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Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) kommt. Dieses Board vermittelt Informationen zur digitalen Barrierefreiheit sowie zu den Chancen und Risiken, die sich für Ihr Unternehmen daraus ergeben.
Die Abkürzung BFSG steht für den Kurztitel „Barrierefreiheitsstärkungsgesetz“.
Der volle Name des Gesetzes lautet „Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie ( EU ) 2019/882 des Europäischen Parlaments
und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung anderer Gesetze.
https://eur-lex.europa.eu/eli/dir/2019/882

Barriefrei


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Monkeyheros von Affenhelden
Just do it Yourselfportal-Themenbereich :
Survival
Letzte Aktualisierung :
2025
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Mit dem englischen Begriff Survival ( Deutsch"Überleben) werden Kenntnisse und Fertigkeiten zusammengefasst, die ein Leben fern von der Zivilisation bzw. in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen. Im militärischen Bereich spricht man von Überleben und Durchschlagen
Der Zustand oder die Tatsache, weiterhin zu leben oder zu existieren, typischerweise trotz eines Unfalls, einer Tortur oder schwieriger Umstände.
Wer für eine Reise packen muss, von der er nicht genau weiß wohin und wie lange, der verzweifelt schnell. Doch nach und nach reduzieren sich praktische und nützliche Dinge auf ein Minimum
Wer für eine Reise packen muss, von der er nicht genau weiß wohin und wie lange, der verzweifelt schnell. Doch nach und nach reduzieren sich praktische und nützliche Dinge auf ein Minimum. Unsere Packliste für den großen Trip!
Weitere Bekleidung für die Weltreise-Packliste
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einen Satz “bessere” Kleidung für besondere Anlässe
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alternatives Paar Schuhe (Wander- oder Freizeitschuhe)
Ausrüstung für die Weltreise
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Daypack/kleiner Wanderrucksack (20 Liter)
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ggf. Kocher
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ggf. Isomatte
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ggf. Zelt
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Reiseführer (z.B. Lonely Planet) & Wörterbuch
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Stifte und Notizbuch
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Gepäckanhänger mit Namen und Adresse
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Adressen für Postkarten
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kleine (Karten-)Spiele
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Vorhängeschloss für Gepäckaufbewahrungsfächer
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ggf. Hüttenschlafsack
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Oropax
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Meshbeutel/Ziptüten zur Gepäckorganisation
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Für geplante Trekkingtouren siehe Packliste Trekking
Wie Zünde ich ein Feuer ohne grosse Hilfsmittel
Entweder mit einer Lupe
naja ne Lupe brauchst du schon. Lupe genau 90 grad zum Sonnenstrahl halten, (bei blauem Himmel ) (und warm sollte es auch sein, die sonne sollte hoch am himmel stehen) dann die Lupe so justieren, das sich der Sonnenstrahl beim durchlaufen der Lupe bündelt. Das erkennst du daran, das sich dann auf der zu entzündenden Oberfläche ein Brennpunkt bildet. (Brennpunkt = kleiner Punkt mit sehr großer helligkeit und hitze). Innerhalb dieses Punktes entzündet sich dann das Material.
Das Feuerbohren ist vielleicht die bekannteste Technik der steinzeitlichen Feuererstellung. Dabei wird ein einfacher Stab, der Feuerbohrer, auch Quirlbohrer oder Feuerquirl genannt, senkrecht auf ein Stück Holz aufgestellt und dann mit gleichmäßig rotierenden Bewegungen zwischen den Händen gedreht. Ein Bogen mit einer Schnur, ein sogenannter Fidelbogen, beschleunigt die Bohrbewegung des Bohrers noch um ein Vielfaches. Eine einzelne Schnur als Schurzug kann mit gleicher Wirkungsweise anstatt des Bogens verwendet werden, jedoch muss die Schnur von einer zweiten Person geführt oder immer wieder aufgewickelt werden. Um den Bohrer bei den Drehbewegungen in der Bohrung zu halten, wird ein Gegenstück aus Holz, Knochen oder Stein auf das obere Ende des Bohrers gedrückt. Der beim Bohren entstehende Holzstaub wird in einer Kerbe gesammelt, die vom Rand keilförmig in das Brett eingesägt oder -geschnitten wurde. Durch die erzeugte Reibungswärme fängt der Holzabrieb schließlich an zu glühen.
Beim Feuerbohren wird wie beim Feuerpflügen und teilweise beim Feuersägen durch die Reibung von Holz auf Holz Wärme, und mit Geduld und Kenntnis Feuer erzeugt. Die Reibung wird oft erhöht, indem Sand auf die Reibfläche gegeben wird. Der bei der Reibung entstehende Holzstaub glimmt und entzündet sich durch das Anblasen in dem hinzu gelegten Zunder. Aus der Glut kann durch gleichmäßiges Anblasen ein Feuer entfacht werden. Beginnt die Glut um sich zu greifen, kann man das Zunderbett aufnehmen und nach und nach mehr Zunder und feines Holz hinzu geben.
Beim Feuersägen wird nicht ein Bohrer in einer Unterlage gedreht, sondern ein zweites Holzstück oder eine Art Schnur in einer Spalte der Unterlage hin und her gezogen. Im ersten Fall ist das obere Holzstück – die ‚Säge‘ – keilförmig zugeschnitten und besteht, wie auch der Bohrer, aus weichem Holz. Es ist auch üblich, statt eines Holzstücks einen Stab als Säge zu verwenden. Der Zunder wird in die Spalte in der Unterlage gelegt, da sich der heiße abgeriebene Holzkohlenstaub in der Rinne sammelt. Diese Form des Feuersägens ist schwieriger als das Feuerbohren und deshalb bei uns wenig bekannt. Statt eines längs liegenden Spalts kann auch ein Querspalt verwendet werden. Diese Methode nennt man dann auch Spaltsäge.
Eine andere Weiterentwicklung ist die Rotangsäge. Dabei wird eine Schnur aus getrockneten Pflanzenfasern (z. B. Rattan/Rotang) an einem Holzstück so lange hin und her gerieben, bis die Temperatur des glimmenden Abriebes so hoch ist, dass trockenes Moos, Flechten oder ähnliches Feuer fangen kann. Der Vorteil ist, dass die verwendete Schnur wesentlich länger als die Säge/Stab sein kann. Sie wird meist als Armband oder (wie in Neu-Guinea) als Lendengurt getragen.